Dezember 2013

PARRHESIA - „Es muss viel gelacht werden, um die Welt zu verändern“

....: durch postkoloniales und parrhesiastisches Lachen hegemoniale feministische Theorie/Praxis freilegen und umgraben.
Antirassistische Positionen haben immer die Grenzüberschreitung – politisch wie theoretisch - im Blick: Von welchem Standpunkt aus wird welche Politik gemacht? Wie, warum und von wem werden Diskriminierungserfahrungen gemacht?

mi-fanzine

Ziel des Projektes ist die Förderung einer kritischen Medienkompetenz von Migrant_innen, um eine Handlungsoffensive gegen Ausschlussmechanismen zu initiieren, die sich in den Formen medialer (Text und Bild) Repräsentation von Migrant_innen auf vielfältige Weise widerspiegeln.

"Unsere Körper sind unsere Bühnen“

im Rahmen des "Mädchenprojektes 2013/2014
Ausstellung, 19.12.2013- 30.03.2014

Die Ausstellung zeigt Positionen von einer Gruppe junger Migrantinnen - die an der Workshopreihe in maiz mit geladenen Expert_innen, dem maiz-Kultur Team und in Zusammenarbeit mit dorf tv - teilgenommen haben. Der migrantische Körper als selbstbestimmter Körper war dabei zentraler Aspekt- im Aufbau und in der Realisierung politischer Texte, von Hip Hop, Graffiti, der Gestaltung einer Live-Sendung und Konzipierung einer Ausstellung in der maiz- Schaufenstergalerie.